Kreativität kennt keine Grenzen
Mein Vater hatte die Vision, dass ich eines Tages spiele wie
Johnny Cash, daher kam ich im Alter von 9 Jahren das erste Mal mit der Gitarre in Berührung. Letztendlich gepackt und nie mehr losgelassen, hat mich das Gitarrenspiel mit 14 Jahren.
Ich glaube, der Auslöser war Carlos Santana mit seinem "Samba Pa Ti". Und irgendwie versuche ich seit dem mit meinen Songs und Tunes an die Großartigkeit dieser Nummer heranzukommen.
Hier einige meiner früheren Songs:
Why Oh Why - Carol Ann Flanagan (Jazzsängerin aus Dublin)
Hey, Stay, Don´t Go - Heiko Möckel (Rocksänger & bester Freund, Köln)
Pictures On A Tree - Heiko Möckel
You Slipped Away - Estelle Reber (meine Tochter mit 14 Jahren)
Believe In Me - Estelle Reber
Don't Look Back – Instrumental (Midi)
Wellenspiel – Instrumental (am Strand, CRO)
Mittlerweile blicke ich auf unzählige Kompositionen aus den unterschiedlichsten Musikstilen, aber immer mit der eigenen Note.
Soul/Jazz/Blues/Funk/Flamenco/Classic
Als Krone meiner musikalischen Laufbahn sehe ich das Musikprojekt A.F.F.A.I.R. Es ist eine pure Begegnung einer Gitarre, einer Stimme, eines Saxophons. In meiner Musikpartnerin, Michaela Morschewsky, habe ich das kreative Gegenstück gefunden, was man ganz deutlich in den gemeinsamen Kompositionen fühlen kann.
Viel Freude beim Anhören!
|
Echte Filmmusik ist nicht die Musik, welche einen
Film begleitet, sondern welche beim Hören einen Film im Kopf ablaufen läßt.
Stanislaus Galun
|
